Nachdem 1981 der IBM-PC als 16Bit-Rechner auf den Markt kam, war der CBM-2-Serie von Commodore das Schicksal schon vorbestimmt. Da sich der Markt auf den IBM-Rechner konzentrierte, hatten die 8-Bit-Rechner mit Speicher-Banking keine Chance mehr.
Den CBM 600 und fast baugleichen CBM 700ern wurden keine erw?hnenswerten Stückzahlen verkauft. Der P500 mit VIC-Grafikprozessor und SID konnte den Vorserien-Status kaum noch ?berschreiten.
Nach dem Flop dieser Serie wurden einzelne Teile, komplette Geräte und deren Peripherie bei Elektronik-Händlern verramscht.
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Entsprechend gering ist die Software-Palette. Abgesehen von der üblichen Test-/ Demodisk ist kaum Software erschienen. Heute werden die Rechner und Peripherie als Sammlerstücke gehandelt. Besonders die seltenen Vorserien-Ger?te der P500-Reihe mit echtem Typenschild. Als besonders selten gelten die intern m?glichen Erweiterungen, wie eine CP/M- oder 8080-CPU-Karte. |
CBM P500 Mein aus Einzelteilen aufgebauter P500 mit den einzigen bekannten original ROMs. |
CBM 610 Der am häfigsten anzutreffende CBM-2-Rechner. |
CBM 710 Der Büro-Rechner mit integriertem Monitor und angepaßten Zeichensatz. Utility 700 Die Anleitung zur Erweiterung Utility 700 |
Utility 600 Eine Erweiterung für den CBM 600 |
Utility 700 Eine Erweiterung für den CBM 700 |
Profitext Die bekannte Text-Verarbeitung für den CBM 600. Für den Einsatz muß ein ROM erstellt oder eine Speicher-Erweiterung verwendet werden. |
Letzte Änderung: 2019-01-03 12:12:45